Lese-Rechtschreibstörung

Hat ein Schüler oder eine Schülerin trotz guter oder durchschnittlicher allgemeiner Fähigkeiten erhebliche anhaltende Probleme beim Lesen- und Schreibenlernen, spricht man von Legasthenie bzw. LRS (Lese-Rechtschreib-Störung). Davon abgegrenzt tritt auch die isolierte Rechtschreibstörung auf, bei der die Fähigkeit zu Lesen nicht beeinträchtigt ist.

 

In der Lerntherapie werden den Schülern nicht einzelne Wörter, sondern Konstruktionsprinzipien vermittelt. Durch die Aneignung übergeordneter Strategien wird das Kind in die Lage versetzt, einen Großteil der Fehler zu vermeiden. Da jedes Kind diesen Lernprozess unterschiedlich schnell bewältigt, erfordert die Lerntherapie ein hohes Maß an Methodenkompetenz und Differenzierung.

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